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Überblick über die besten Partnerprogramme in Ägypten – Die Top 10

Partner-Marketing ist in Ägypten auf dem Vormarsch. Immer mehr Menschen möchten online Geld verdienen. In diesem Artikel finden Sie 10 der besten Partnerprogramme für den ägyptischen Markt. Wir schauen uns an, was jedes einzelne Programm bietet. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie viel Sie verdienen können und welche Produkte oder Dienstleistungen Sie bewerben werden. Beginnen wir mit einem kurzen Blick auf das Partner-Marketing in Ägypten.

Gibt es Partner-Marketing in Ägypten?

Ja, Partner-Marketing ist in Ägypten verfügbar. Viele Menschen nutzen diese Methode bereits, um Einkommen zu generieren. Es ist Realität und gewinnt immer mehr an Beliebtheit.

Es gibt inzwischen mehr Partner für verschiedene Unternehmen, darunter lokale Shops und internationale Online-Händler. Ägyptische Blogger und YouTuber sind sehr daran interessiert, Partnerprogramme zu nutzen. Zahlungen erfolgen über folgende Methoden:

  • Payoneer-Konten, 
  • Banküberweisungen, 
  • oder Kryptowährungen. 

Diese Optionen sind sicher und in Ägypten zugänglich. Die Anzahl mobiler Nutzer ist sehr hoch. Viele kaufen Produkte im Internet über Ihr Smartphone. Das deutet einen hohen mobilen Datenverkehr hin – und damit eine gute Grundlage für Partner-Marketing als Einkommensquelle.

Was ist das Besondere am Partner-Marketing? Jeder kann damit beginnen, und es kostet so gut wie nichts. Alles, was man braucht, ist eine Website, ein Konto in den sozialen Medien, WhatsApp oder eine andere Plattform. Teilen Sie den Link und verdienen Sie Geld, sobald Einkäufe erfolgen. Ja, es steht jedem in Ägypten zur Verfügung.

1. 1xBet-Partnerprogramm

1xBet ist eine beliebte Sportwetten- und Casinoseite. Ihr Partnerprogramm gehört zu den besten Optionen in Ägypten. Sie können bis zu 40 % Umsatzbeteiligung verdienen. Das bedeutet, dass Sie 1.000 EGP erhalten, wenn ein Spieler 2.500 EGP verliert. Sie können sich auch für das CPA-Modell entscheiden, bei dem Sie bis zu 3.100 EGP für jeden neuen Spieler verdienen, der sich registriert und eine Einzahlung tätigt.

Das Programm unterstützt über 60 Länder und hat weltweit mehr als 100.000 Partner. Auszahlungen erfolgen schnell und wöchentlich. Sie können per Banküberweisung, Skrill, Neteller oder Kryptowährung bezahlt werden. Die Mindestauszahlung beträgt etwa 930 EGP, was niedrig und leicht zu erreichen ist. Wenn Ihre Follower Sport oder Casinospiele mögen, ist 1xBet eine der besten Methoden, um online Geld zu verdienen.

2. Hostinger-Partnerprogramm

Hostinger ist ein bekannter Webhosting-Anbieter. Das Partnerprogramm eignet sich gut für Tech-Blogger und Content-Creator in Ägypten. Sie verdienen mindestens 40 % Provision pro Verkauf. Wenn ein Käufer beispielsweise Hosting im Wert von 1.000 EGP erwirbt, erhalten Sie mindestens 400 EGP. 

Die Cookie-Laufzeit beträgt 30 Tage, was bedeutet, dass Sie auch für spätere Verkäufe vergütet werden. Darüber hinaus stellt Ihnen Hostinger Promo-Materialien, Banner, benutzerdefinierte Links und Echtzeit-Analysen zur Verfügung. Hosting-Pläne starten bereits ab 60 EGP/Monat, was den Verkauf erleichtert.

Auszahlungen erfolgen monatlich. Die Mindestauszahlung beträgt etwa 1.550 EGP und ist per Banküberweisung oder PayPal möglich.

3. Amazon.eg-Partnerprogramm

Amazon.eg ist einer der größten Online-Shops in Ägypten. Sein Partnerprogramm ermöglicht es Ihnen, Geld zu verdienen, indem Sie Produktlinks teilen. Je nach Produktkategorie können Sie bis zu 10 % Provision verdienen. Wenn beispielsweise jemand einen Laptop für 15.000 EGP kauft, können Sie 1.500 EGP verdienen. Sie können für alles werben: 

  • Handys, 
  • Bücher, 
  • Kleidung, 
  • Küchenutensilien, 
  • und vieles mehr. 

Da Amazon viel Vertrauen genießt, sind Klicks und Verkäufe leichter zu erzielen. Auszahlungen erfolgen monatlich. Sie können Ihr Geld per Banküberweisung erhalten, und die Mindestauszahlung beträgt etwa 1.550 EGP. Wenn Sie einen Blog, einen YouTube-Kanal oder eine TikTok-Seite betreiben, ist dies eine einfache und vertrauenswürdige Möglichkeit, Geld zu verdienen.

4. Udemy-Partnerprogramm

Udemy ist eine der führenden Webseites für Online-Kurse. Viele Menschen in Ägypten nutzen sie, um neue Fähigkeiten zu erlernen. Als Partner erhalten Sie 10 %–15 % für jeden Kursverkauf, d.h. wenn jemand einen Kurs für 1.000 EGP kauft, könnten Sie 100 oder 150 EGP verdienen. Sie können Kurse in den Bereichen Handel, Kunst, Programmierung, Werbung und mehr verkaufen.

Das Programm eignet sich hervorragend, wenn Ihre Zielgruppe Selbstlernen oder berufliche Weiterentwicklung schätzt. Das Cookie ist für 7 Tage gültig, was bedeutet, dass Sie Geld verdienen, wenn jemand innerhalb einer Woche nach dem Klicken auf Ihren Link etwas kauft. Das Udemy-Partnerprogramm bietet Ihnen folgende Vorteile:

  • Provision von bis zu 15 % pro Verkauf.
  • Es können Tausende von beliebten Kursen beworben werden.
  • 7 Tage Cookie-Tracking.
  • Echtzeit-Analysen und Berichte.
  • Arabischsprachige Plattform mit lokalen Angeboten.

Auszahlungen erfolgen monatlich, und Sie können Geld über PayPal oder Banküberweisung erhalten. Die Mindestauszahlung beträgt etwa 1.550 EGP. Wenn Sie einen Blog, YouTube-Kanal oder eine Seite in den sozialen Medien zum Thema Lernen oder Jobs haben, ist dies die perfekte Lösung.

5. Booking.com-Partnerprogramm

Booking.com ist eine vertrauenswürdige Reiseplattform, die von vielen Menschen in Ägypten genutzt wird. Sie können Geld verdienen, indem Sie Hotel- und Reisebuchungslinks teilen. Wenn jemand über Ihren Link bucht, erhalten Sie einen Teil des Umsatzes. Die Provision variiert, liegt aber meist zwischen 6 % und 10 %. Die Seite stellt Ihnen Tools wie Banner und Suchfelder zur Verfügung. Außerdem können Sie spezielle Links für Hotels oder Reiseangebote erstellen. 

Die Auszahlungen erfolgen einmal pro Monat. Die Bezahlung erfolgt per Banküberweisung oder Payoneer. Die Mindestauszahlung beträgt etwa 1.550 EGP. Wenn Sie einen Blog, eine Website oder eine Social-Media-Seite zum Thema Reisen haben, ist Booking.com eine clevere Möglichkeit, Geld zu verdienen.

6. Admitad-Partnernetzwerk

Admitad ist ein globales Partnernetzwerk. Es verbindet Sie mit vielen Marken an einem Ort. Sie müssen sich nicht einzeln bei jeder Marke anmelden. Mit einem einzigen Konto können Sie Angebote aus den Bereichen E-Commerce, Finanzen, Reisen und mehr bewerben.

Viele Programme bei Admitad akzeptieren Traffic aus Ägypten. Einige Beispiele sind:

  • Jumia, 
  • Booking, 
  • Shein, 
  • und Farfetch. 

Sie können zwischen CPA- und RevShare-Modellen wählen. Manche Angebote zahlen z. B. 200–600 EGP pro Verkauf, andere geben Ihnen 5 % bis 15 % von dem, was der Nutzer innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausgibt.

7. Farfetch-Partnerprogramm

Farfetch ist ein weltweit tätiges Modegeschäft. Das Geschäft verkauft:

  • Designerkleidung, 
  • Schuhe, 
  • und Taschen. 

Viele Menschen in Ägypten kaufen dort Luxusartikel. Das Farfetch-Partnerprogramm ist eine gute Option, wenn sich Ihre Zielgruppe für Mode interessiert.

Sie verdienen eine Provision für jeden Verkauf über Ihren Link. Die Provision hängt vom Produkt und vom Standort ab, liegt aber normalerweise zwischen 8 % und 12 %. Farfetch betreibt sein Partnerprogramm über Netzwerke wie Admitad und Optimise MENA. 

8. Namshi-Partnerprogramm

Namshi hat sich zu einem beliebten Shop für Mode im Nahen Osten entwickelt. Sie bieten Kleidung, Schuhe und Accessoires für Männer und Frauen. Über das Partnerprogramm können Sie eine Provision von 5 % bis 10 % pro Verkauf verdienen. Wenn jemand Artikel im Wert von 2.000 EGP kauft, verdienen Sie 100 bis 200 EGP.

Das Programm läuft über Netzwerke wie Optimise MENA. Sie erhalten Links, Banner und Berichte. Die Auszahlungen erfolgen monatlich per Bank oder Payoneer, mit einer Mindestauszahlung von etwa 1.550 EGP. Dieses Programm eignet sich hervorragend für Mode-Blogger und Influencer in Ägypten.

9. MyProtein-Partnerprogramm

MyProtein ist eine führende Marke für Sporternährung, der Fitnessbegeisterte in Ägypten vertrauen. Partner verdienen bis zu 8 % Provision pro Verkauf, mit einer Cookie-Laufzeit von 30 Tagen. Wenn jemand Proteinpulver für 2.000 EGP kauft, verdienen Sie rund 160 EGP. Sie bieten spezielle Aktionen und ein eigenes Partner-Team zur Unterstützung (). Es kann über Netzwerke wie Awin oder Optimise MENA beigetreten werden. Die Zahlungen erfolgen monatlich per Banküberweisung oder Payoneer, mit einer niedrigen Mindestauszahlung (ca. 1.550 EGP). Wenn sich Ihre Zielgruppe für Gesundheit, Fitness oder Sportartikel interessiert, ist dieses Programm gut für Sie geeignet.

10. Fiverr-Partnerprogramm

Fiverr ist eine weltweit verfügbare Plattform für freiberufliche Dienstleistungen. Als Partner verdienen Sie bis zu 70 % Provision auf die erste Bestellung und 10 % auf zukünftige Bestellungen. Wenn z. B. jemand eine fachmänniche Dienstleistung für 3.000 EGP kauft, verdienen Sie 2.100 EGP.

Für bestimmte Tools wie den Logo Maker gibt es außerdem eine Pauschalvergütung von 1.350 EGP. Das Cookie ist 12 Monate gültig – Sie verdienen also auch, wenn der Kauf später erfolgt.

Sie erhalten Links zu Aktionen, Banner und Tracking-Tools. Die Zahlungen erfolgen monatlich über PayPal oder Banküberweisung, mit einer Mindestauszahlung von rund 1.550 EGP.

11 stille Killer für Ihr Partner-Marketing und wie Sie sie vermeiden

Viele Partner scheitern beim Partner-Marketing und haben keine Ahnung, warum das so ist. Es ist nicht immer ein großer Fehler – oftmals summieren sich unbemerkt viele kleine. Diese „stillen Killer“ nagen an Ihrem Traffic, Ihren Leads sowie an Ihrem Einkommen und schwächen langsam Ihr Potenzial, obwohl an der Oberfläche alles perfekt aussieht.

Vielleicht machen Sie genau das Richtige – Inhalte veröffentlichen, Traffic generieren und Links teilen. Aber wenn nur ein Teil Ihrer Strategie schwach ist, können Ihre Ergebnisse schnell ins Bodenlose fallen. Oder noch schlimmer: Sie wiederholen möglicherweise immer wieder die gleichen Fehler und glauben, dass das gesamte System nicht funktioniert.

Fehler #1 – Planlos Traffic generieren

Traffic zu generieren ist nicht das ultimative Ziel. Sie brauchen den richtigen Traffic. Wenn Sie einfach nur zufällige Besucher anziehen, werden sich die meisten nicht für Ihr Angebot interessieren. Sie investieren Zeit und Geld, sehen aber keine Ergebnisse. Es fühlt sich an, als würden Sie die Arbeit erledigen – aber es entwickelt sich nichts. Um diesen Missstand zu beheben, sollten Sie zunächst Ihre Zielgruppe definieren. Sie sollten ihr Alter, ihre Interessen und ihre Bedürfnisse kennen.

Wählen Sie Traffic-Quellen, die zu Ihrem Produkt passen. Nutzen Sie Anzeigen, Blogs oder soziale Medien in der Sprache Ihrer Zielgruppe. Setzen Sie auf Qualität, nicht nur auf Quantität. Eine kleine Gruppe von Käufern ist besser als Tausende von Klicks, die nie konvertieren.

Fehler #2 – Inhalte schreiben, nur um etwas zu veröffentlichen

Einige Partner denken, dass man gute Ergebnisse erzielen kann, wenn man einfach nur aktiv ist, einen Blogbeitrag veröffentlicht oder ein Video hochlädt. Inhalte ohne echten Mehrwert helfen Unternehmen nicht dabei, bei Suchanfragen höher platziert zu werden – und sie erhöhen auch keine Verkaufszahlen. Es ist nicht so einfach. Bei Suchmaschinen gelten heutzutage strengere Regeln in Sachen Qualität – und auch Ihre Leser möchten hochwertige Inhalte sehen. 

Mit minderwertigen Inhalten verspielen Sie schnell das in Sie gesetzte Vertrauen. Wenn ein Leser auf ihren Artikel geklickt hat, weil er ein Problem hat, aber die versprochene einfache Lösung nicht funktioniert und der Artikel nichts Nützliches bietet, wird dieser Leser niemals zurückkehren. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass er ihre zukünftigen Inhalte zwar sieht, aber automatisch wegklickt. Mit solchen schlechten Inhalten vergraulen Sie Ihre Leser. 

Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Vermittlung oder das Verfassen von Inhalten, die wirklich Probleme lösen. Jeder Beitrag muss zielorientiert sein. Erklären Sie den Nutzen eines Produkts, vergleichen Sie Dienstleistungen oder beantworten Sie häufig gestellte Fragen. Achten Sie darauf, dass die Leser einen Grund haben, auf Ihrer Seite zu bleiben, und geben Sie ihnen Anreize, wiederzukommen.

Fehler #3 – Auf minderwertigen Traffic setzen

Sich günstig Traffic zu kaufen, mag auf den ersten Blick wie eine weise Entscheidung wirken, vor allem, wenn man stark konvertierende Angebote bewirbt. Aber wenn dieser Traffic größtenteils aus Bots, gefälschten Klicks und uninteressierten Nutzern besteht, verbrennen Sie damit nur Geld. Diese Besucher werden sich nicht anmelden, keine Wetten platzieren und nicht lange auf der Seite bleiben. Sie generieren damit nur Tausende von Besuchern, die keine Einzahlungen tätigen – und das ist für die meisten Partnerprogramme ein Warnsignal.

  • Dass minderwertige Leads nicht konvertieren, ist noch lange nicht das Schlimmste. Sie schädigen dem Ruf Ihres Namens, verringern Ihre Auszahlungsraten und können sogar dazu führen, dass Sie auf den Seiten der großen Glücksspielanbieter gesperrt werden.
  • Auf einigen Seiten gelten strenge Regeln bezüglich der Qualität des Traffics – vor allem auf regulierten Märkten.

Um dies zu vermeiden, sollten Sie immer auf vertrauenswürdige Anzeigennetzwerke oder zielgruppenorientierte Communitys setzen. Konzentrieren Sie sich auf Länder, die zu Ihrer Glücksspielnische passen.

Fehler #4 – CPA-Partnerprogramme ignorieren

Viele Anfänger konzentrieren sich ausschließlich auf RevShare-Modelle, weil sie einfach erscheinen – man verdient einen Anteil an den Ausgaben der Nutzer. Leider ignorieren sie oftmals CPA-Partnerprogramme, die gleich zu Anfang wesentlich höhere Vergütungen bieten. Mit CPA erhalten Sie einen festen Betrag für jede qualifizierte Handlung der von Ihnen verwiesenen Spieler – wie eine Registrierung oder eine Ersteinzahlung.

Wenn Sie Glücksspiel- oder Casino-Plattformen bewerben, können CPA-Angebote ein entscheidender Faktor sein. Sie müssen nicht wochenlang warten, ehe Sie Geld verdienen. Schon eine Konversion kann Ihnen 20 $, 50 $ oder sogar mehr einbringen. Aber viele Partner verzichten auf diese Gelegenheit und halten lieber an veralteten Modellen fest.

Nehmen Sie sich die Zeit und vergleichen Sie die verschiedenen Modelle – entscheiden Sie sich dann für das Modell, das am besten zu Ihrem Traffic passt. Wenn Ihre Inhalte neue und motivierte Nutzer auf die Seite verweisen, ist CPA genau das Richtige. In diesem Leitfaden zu  CPA-Partnerprogrammen finden Sie die besten Angebote, um stark durchzustarten.

Fehler #5 – Schlechte Landingpages, die Nutzer abschrecken

Sie haben alles richtig gemacht – sie haben einen Beitrag veröffentlicht, Anzeigen geschaltet und Traffic generiert. Doch sobald die Nutzer auf Ihre Landingpage kommen, verlassen sie diese sofort wieder. Der Grund dafür könnte sein, dass die Seite langweilig ist, unübersichtlich wirkt oder langsam lädt. 

Konversionen entstehen auf Ihrer Landingpage. Sie ist für die Besucher die erste Anlaufstelle. Wenn die Nutzer kaum eine Handlungsmotivation verspüren, generieren Sie auch keine Klicks. Wenn das Vertrauen gering ist, weil Ihre Seite veraltet wirkt oder ewig lange lädt, werden die Nutzer nicht konvertieren.

Verwenden Sie ansprechendes Bildmaterial, starke CTAs und aussagekräftige Titel. Vergewissern Sie sich, dass jeder Teil Ihrer Seite schnell lädt und auf ein einziges Ziel ausgerichtet ist. Testen und eliminieren Sie verschiedene Stile, bis Sie den besten für sich gefunden haben.

Fehler #6 – Falsches Verständnis der Such-Arbitrage

Such-Arbitrage klingt vielleicht aufregend – man kauft günstige Klicks und verdient damit einen Batzen Geld, wenn die Nutzer konvertieren. Bei einigen Partnern funktioniert das sogar, vor allem in hoch auszahlenden Nischen wie dem Glücksspiel. Aber ohne eine echte Strategie kann das Ihr Budget schnell erschöpfen.

Viele Verkäufer stürzen sich in den Handel, ohne sich über die Regeln zu informieren. Sie wählen schlechte Formulierungen, fehlerhafte Seiten oder leiten die Besucher zu wenig rentablen Angeboten weiter. Das Ergebnis? Hohe Kosten ohne wirklichen Nutzen.

Wenn Sie diese Methode ausprobieren möchten, lesen Sie zuerst diesen Leitfaden über die Such-Arbitrage. Darin wird erklärt, wie das Modell im Jahr 2025 genau funktioniert, welche Risiken man vermeiden sollte und wie man sicher in dieses System einsteigt. Arbitrage kann funktionieren – aber nur, wenn Sie das Gesamtbild verstehen.

Fehler #7 – Auf Likes achten, nicht auf Verkäufe

Wenn Ihr Beitrag Likes erhält, mit Kommentaren überschüttet wird oder man ihn oft teilt, ist die Freude groß. Aber beim Partner-Marketing sind solche Zahlen nicht immer gleichbedeutend mit Erfolg. Ihr Beitrag geht vielleicht viral – aber wenn niemand auf Ihren Link klickt und niemand eine Einzahlung tätigt, verdienen Sie kein Geld.

Dieser Fehler kommt bei Social-Media-Kampagnen häufig vor. Man konzentriert sich auf Interaktionen, anstatt auf Konversionen. Eitelkeit ist schön und gut, aber sie bezahlt keine Rechnungen.

Verfolgen Sie die richtigen Daten: 

  • Klicks, 
  • Registrierungen, 
  • Einzahlungen, 
  • und Auszahlungen. 

Nutzen Sie Tracking-Tools, um den Weg jedes Nutzers zu verfolgen. Sie werden lernen, was funktioniert – und was nur Schall und Rauch ist. Konzentrieren Sie sich auf Ergebnisse, nicht auf Reaktionen.

Fehler #8 – Keine Updates, keine Tests, kein Wachstum

Bestimmte Partner hegen die Hoffnung, dass ihre Kampagne in Zukunft genau so funktionieren wird wie in der Vergangenheit, investieren aber weder Zeit noch Mühe. Aber die Branche ändert und entwickelt sich ständig weiter. Strategien, die im vergangenen Monat erfolgreich waren, sind heute vielleicht schon Ladenhüter. Auch die Aktivitäten der Nutzer wandeln sich. Angebote können modifiziert werden. Und auch die Ergebnisse entwickeln sich weiter.

Ohne Aktualisierungen oder Tests sinkt das Ergebnis. Sie verpulvern Geld mit sinnlosen Anzeigen, an denen die Menschen schon lange das Interesse verloren haben. Sie verschwenden Traffic für Seiten, die nicht mehr konvertieren.

Testen Sie Gebote, Schaltflächen, Angebote und sogar neue Quellen oder Landingpages. Erweitern Sie ständig Ihr Wissen anhand der bereitgestellten Metriken. Selbst kleine Änderungen können zu beträchtlichen Erfolgen führen.

Fehler #9 – Planloses Kopieren der Konkurrenz

Es ist klug, sich darüber zu informieren, was die anderen machen. Ein Blick auf die Konkurrenz kann neue Denkanstöße geben und dabei helfen, den Markt zu erschließen. Aber einfach den Plan eines anderen zu kopieren, ist kein Garant für Erfolg! Was bei einem Partner funktioniert, kann bei einem anderen ein Reinfall werden: Zielgruppe, Art der Kommunikation, Angebote und finanzielle Mittel können sich stark von Ihren unterscheiden.

Außerdem wissen Sie nichts über die Ziele, die andere verfolgen. Vielleicht testen sie gerade eine riskante Strategie. Vielleicht setzen sie bezahlten Traffic mit einem riesigen Budget ein. Oder vielleicht machen sie einfach alles grundlegend falsch – und sie kopieren eine Methode, die zum Scheitern verurteilt ist. Ohne Hintergrundinformationen besteht die Gefahr, dass Sie die Fehler der Konkurrenz wiederholen, anstatt aus ihnen zu lernen.

Machen Sie stattdessen Folgendes:

  • Beobachten Sie, aber kopieren Sie nicht.
  • Übernehmen Sie Ideen, aber passen Sie sie an den eigenen Stil und die Zielgruppe an.
  • Konzentrieren Sie sich auf die wirklichen Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe – nicht auf das Layout oder das Farbschema der Konkurrenz.
  • Testen Sie alles. 

Ihre Inhalte sollten nach Ihnen klingen, nicht nach jemand anderem. Ihre Landingpages sollten auf Ihr Angebot ausgerichtet sein und nicht wie eine x-beliebige Kopie wirken. Die erfolgreichsten Partner schaffen mit einer eigenen Strategie wirklichen Mehrwert. Lernen, testen und wachsen Sie – laufen Sie den anderen nicht nur hinterher. Auffallen schafft Vertrauen. Und Vertrauen führt zu Konversionen.

Fehler #10 – Keine echte Verbindung zur Zielgruppe

Beim Partner-Marketing geht es nicht nur um Klicks – sondern um Vertrauen. Wenn Ihnen die Nutzer nicht vertrauen, werden sie Ihren Ratschlägen nicht folgen, nicht auf Ihre Links klicken und auch kein Geld einzahlen. Viele Partner schenken dem keine Beachtung. Sie konzentrieren sich ausschließlich auf den Traffic und ignorieren die Beziehungspflege.

Eine starke Verbindung sieht so aus:

  • Sie bieten ehrliche Empfehlungen, nicht nur Aktionen.
  • Sie antworten auf Kommentare oder E-Mails.
  • Sie erstellen eine E-Mail-Liste und senden nützliche Updates.
  • Ihre Inhalte klingen menschlich, nicht automatisiert.

Ohne Vertrauen verschwinden die Nutzer oft nach einem einzigen Klick. Wenn sie Vertrauen haben, kommen Sie zurück — und konvertieren erneut. Bauen Sie eine echte Community auf, auch wenn sie klein ist.

Fehler #11 – Häufiges Wechseln der Tools, Nischen und Taktiken

Wenn man keine schnellen Ergebnisse sieht, ist die Versuchung groß, einen anderen Weg einzuschlagen. Man versucht es mit einem anderen Angebot. Man ändert die Nische. Man nutzt ein anderes Tool. Aber dieses ständige Hin und Her führt dazu, dass man nie etwas wirklich Beständiges aufbauen kann.

Der Erfolg beim Partner-Marketing braucht Zeit. Man muss ein System ausprobieren, seine Besonderheiten verstehen und es weiterentwickeln, bevor man zum nächsten übergeht.

Vermeiden Sie folgende Verhaltensweisen:

  • 5 Nischen in einem Monat ausprobieren.
  • Plattformen wechseln, ehe Sie Ergebnisse sehen.
  • Jedes neue Tool austesten, ohne eines vollkommen zu beherrschen.

Wählen Sie stattdessen eine Strategie und verfolgen Sie sie eine Zeit lang konsequent. Schwerpunktsetzung bringt Ergebnisse. Verstreute Bemühungen fruchten nicht.

Zusammenfassung – Vermeiden Sie diese Fehler und erleben Sie neues Wachstum

Die meisten Fehler im Partner-Marketing sind nicht offensichtlich. Sie lauern im Verborgenen. Aus diesem Grund verlieren so viele Partner Geld, ohne den Grund dafür zu kennen.

Das können Sie heute schon tun:

  • Verfolgen Sie die richtigen Daten.
  • Verbessern Sie die Qualität Ihres Traffics.
  • Verwenden Sie bessere Landingpages.
  • Entdecken Sie CPA-Partnerprogramme.
  • Testen Sie alles – und vertrauen Sie dem Prozess.

Selbst wenn Sie nur einige dieser stillen Killer beseitigen, sehen Sie schon bald bessere Zahlen, mehr Nutzer und höhere Auszahlungen. Das Partner-Marketing belohnt jene, die dazulernen, sich anpassen und am Ball bleiben.

Zero-Click-Content und wie man diesen als Partner monetarisieren kann

Zero-Click-Content verändert, wie wir online Geld verdienen. Menschen erhalten Antworten, ohne Ihre Website zu besuchen. Für Partner fühlt sich das wie verlorener Traffic an. Aber Sie können trotzdem Geld verdienen – wenn Sie Ihre Strategie anpassen. Sehen wir uns an, wie Sie aus null Klicks echte Einnahmen generieren.

Eine neue Ära zu akzeptieren, bedeutet nicht, gegen sie zu kämpfen. Der Fokus sollte darauf liegen, neue Fähigkeiten zu erlernen und intelligentere Strategien anzuwenden. Auch ohne Klicks kann Vertrauen aufgebaut und Ergebnisse erzielt werden. Primacy, Recency und die Fähigkeit, Informationen abzurufen, sind entscheidend.

Was ist Zero-Click-Content?

Zero-Click-Content gibt Nutzern Antworten, ohne dass sie klicken müssen. Er erscheint in Google-Snippets, Sprachsuch-Antworten, KI-Zusammenfassungen und Social-Media-Vorschauen. Die komplette Antwort ist sichtbar, bevor Nutzer Ihre Website besuchen.

Dieses Format hilft den Nutzern. Es ist schnell und einfach. Für Partner ist das jedoch schwierig. Keine Klicks bedeuten oft kein Einkommen. Sie leisten die Arbeit, aber die Plattformen behalten den Traffic. Wo Zero-Click-Content erscheint:

  • „Nutzer fragen auch“ oder hervorgehobene Snippets bei Google.
  • KI-Tools wie ChatGPT, Perplexity oder Such-Zusammenfassungen.
  • Vorschauen auf Twitter, Facebook und Instagram.
  • YouTube-Video-Zusammenfassungen und angepinnte Kommentare.
  • Antwortkarten in Browsern (Brave, Bing usw.)

Es liegt nicht daran, dass Ihr Content schlecht ist. Tatsächlich ist es oft sogar Ihre beste Arbeit. Aber der Nutzer bleibt beim Zero-Click-Content haften. Deshalb müssen Partner anders denken.

Warum Zero-Click-Content dem klassischen Partner-Marketing schadet

Partner-Marketing basiert auf einer Sache – dem Klick. Sie erstellen eine Seite, jemand besucht sie, klickt auf Ihren Link und kauft etwas. So verdienen Sie Geld. Aber Zero-Click-Content umgeht dieses System.

Suchmaschinen zeigen vollständige Antworten auf der Ergebnisseite. KI-Tools fassen Artikel zusammen, ohne zu verlinken. Nutzer bekommen schnell, was sie wollen – und besuchen Ihre Seite nicht. Kein Besuch heißt kein Klick. Kein Klick heißt keine Provision.

Auch soziale Medien halten Nutzer inzwischen in der App. Instagram zeigt Produktinfos, ohne einen Browser zu öffnen. Twitter/X zeigt Artikelvorschauen im Feed. TikTok ermöglicht es, den kompletten Mehrwert in einem 15-Sekunden-Clip zu liefern.

Für Nutzer ist das großartig. Für Partner ist es ein Problem. Sie verlieren Traffic. Ihre Links bleiben ungeklickt. Ihr Content hilft jemandem – aber nicht Ihnen.

Viele Partner sehen sinkende Klickraten, weniger Konversionen und niedrigere Einnahmen. Besonders in Bereichen wie Finanzen, Wetten und Software – wo der Wettbewerb hoch und die Antworten kurz sind. Der alte Weg stirbt aus. Es reicht nicht mehr, gesehen zu werden. Sie müssen lernen, wie Sie trotzdem verdienen – auch ohne Klicks.

Strategien zur Monetarisierung von Zero-Click-Content im Partner-Marketing

Zero-Click-Content kann den Traffic stoppen – aber nicht Ihr Einkommen. Sie brauchen nur neue Methoden. Statt Klicks zu jagen, sollten Sie über Sichtbarkeit, Erinnerung und Nutzerintention nachdenken. Clevere Partner verdienen bereits, ohne auf klassische Funnels zu setzen.

Hier sind die besten Wege, wie Sie Zero-Click-Content in echtes Einkommen verwandeln:

1. Marke in die Antwort einbauen

Auch wenn niemand klickt, wird sie gelesen. Achten Sie darauf, dass Ihr Marken- oder Angebotsname Teil der Antwort ist. Statt „Die besten Wett-Apps“ schreiben Sie: „Wir haben 5 Apps getestet – ein bestimmtes Casino bot die schnellsten Auszahlungen.“ Die Marke ist nun Teil der Antwort.

Auch ohne Besuch wird der Markenname wahrgenommen. Man merkt ihn sich. Manche googeln ihn später. Das nennt man „Search Recall“ – es führt zu verzögerten Aktionen.

2. Aktionscodes statt nur Links verwenden

Klicks sind gut, aber Codes konvertieren auch. Bitten Sie Ihren Manager um einen eindeutigen Aktionscode für iGaming-Partnerprogramme. Platzieren Sie den Code direkt im Content.

Zum Beispiel:

  • „Melden Sie sich bei diesem Casino mit dem Code an und erhalten Sie einen Bonus von bis zu 20.000 $.“

Auch ohne Klick kann der Nutzer den Code manuell eingeben. Und Sie werden vergütet.

3. Jede einzelne Aussage aufwerten

Wenn Ihr Content von KI zusammengefasst wird, behandeln Sie jeden Satz wie eine kleine Werbebotschaft. Statt „Diese Seite bietet Bonusse“ schreiben Sie: „Spieler erhalten beim Casino 15.000 $ Bonus ohne Einzahlung – wir haben es selbst überprüft.“

Der Satz kommuniziert den Mehrwert und schafft Vertrauen – in nur einer Zeile.

4. Screenshots, Tabellen und visuelle CTAs einfügen

Visuelle Elemente überleben oft, wo Links nicht bestehen. Google und KI-Tools scannen Text, aber nicht immer Bilder. Laden Sie eigene Screenshots hoch, die Ihre Einnahmen, Bonus-Schritte oder die App-Nutzung zeigen.

Verwenden Sie Bildunterschriften wie:

  • „Unsere Testeinzahlung von 5.000 $ bei Casino ergab 1.200 $ Cashback in nur 3 Tagen.“

Das erzählt eine Geschichte – ganz ohne Klick. Fügen Sie auch Vergleichstabellen mit Marken ein. Viele Nutzer machen Screenshots davon – besonders in Telegram oder Social-Media-Vorschauen.

5. Karussells und angepinnte Kommentare nutzen

Zero-Click betrifft nicht nur die Suche. Es betrifft auch die sozialen Medien. Auf Instagram können Sie kurze Karussells erstellen wie „Top 3 Wett-Apps im Land“. Fügen Sie Codes und Markennamen direkt ein. Verwenden Sie Emojis oder fettgedruckten Text, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Heften Sie auf YouTube Shorts einen Kommentar wie den folgenden an:

  • „Nutzen Sie den Code im Casino für Gratis Drehs – keine Einzahlung nötig.“

Viele sehen den Kommentar, ohne je auf den Bio-Link zu klicken.

Sie können auch auf Ihr eigenes Video antworten – mit aktualisierten Codes oder zeitlich begrenzten Angeboten. Auf TikTok zeigen Sie den Bonuscode direkt im Text, der innerhalb der ersten 3 Sekunden erscheint. In Facebook-Gruppen teilen Sie Karussells als Guides mit Markennamen im Bild. Diese Plattformen belohnen organischen Content – je hilfreicher Sie sind, desto mehr Sichtbarkeit erhalten Sie. Und mit jedem Kommentar oder Scroll gibt es dezente Werbung.

6. Erstellen Sie Tools, nicht nur Content

Bauen Sie kleine Widgets, Rechner oder Checklisten. Manche Plattformen erlauben das Einbinden auf anderen Seiten. Ein Beispiel: Ein „Wettbonus-Tracker“-Tool kann Ihre Partner-ID enthalten.

Wenn jemand das Tool einbettet oder nutzt, bleibt das Tracking aktiv – auch ohne Klick von Ihrer Seite.

7. Kostenlose Downloads oder Checklisten anbieten

Statt das Produkt zu verkaufen, bieten Sie ein Tool an. Versuchen Sie dies:

  • „Holen Sie sich unseren kostenlosen „IPL Wettstrategien 2025“-PDF-Leitfaden – inklusive Bonuscodes und App-Tipps.“

Kurze Downloads werden gerne genutzt. Im PDF können Sie Partner-Links oder Aktionscodes einfügen oder es mit einem Wasserzeichen versehen.

Das funktioniert gut in Zero-Click-Formaten – Nutzer schätzen schnellen, kostenlosen Mehrwert.

8. KI-freundliche Snippets mit Quellenangabe schreiben

KI-Modelle ziehen Inhalte schnell ab – aber einige Plattformen (z. B. Perplexity oder Brave Search) verlinken zurück zur Quelle. Um die Wahrscheinlichkeit einer Erwähnung zu erhöhen, sollten Sie:

  • Kurze, faktenbasierte Sätze verwenden.
  • Markennamen und Zahlen einfügen.
  • Inhalte in prägnante Aussagen gliedern.

Dies erhöht Ihre Chance auf indirekten Traffic – Nutzer sehen Sie in einem KI-Tool und besuchen Sie später selbstständig.

9. Strategien je nach Plattform anpassen

Was auf Google funktioniert, klappt nicht unbedingt auf Reddit. Nutzen Sie das passende Zero-Click-Format je Kanal.

  • Google: Schreiben Sie für Snippets und Sprachsuche.
  • TikTok: Verwenden Sie Bildschirmtext und Aktionscodes.
  • Reddit: Teilen Sie ehrliche Mini-Reviews mit Markennennung.
  • Telegram: Bild-Listen mit Angebotscodes.
  • Facebook/Instagram: Visuelle Karten und Karussells mit Mehrwert.

Testen Sie alles. Verfolgen Sie, was funktioniert.

10. Verborgene Konversionen tracken

Auch wenn Nutzer nicht sofort klicken, kommen sie vielleicht später zurück. Nutzen Sie Tools wie RedTrack, Voluum oder Affluent. Diese zeigen verzögerte Konversionen, Codeverwendung oder Multi-Touch-Pfade.

Jemand sieht Ihren Beitrag beispielsweise auf Reddit, googelt später die Marke, gibt Ihren Aktionscode ein und meldet sich an. Ein Erfolg – auch wenn zunächst nicht sichtbar. Diese Muster zu kennen hilft Ihnen, effektive Strategien zu erkennen und auszubauen.

Zero-Click-Content beeinträchtigen Partner-Einnahmen nicht. Er verändert nur, wie Sie verdienen. Um 2025 erfolgreich zu sein, zählen Erinnerung, Vertrauen und Flexibilität. Jagen Sie dem Klick nicht hinterher. Bauen Sie eine Strategie auf, die funktioniert – selbst wenn der Nutzer die Seite nie verlässt.

Fazit

Zero-Click-Content ist nicht mehr wegzudenken. Er verändert, wie Menschen lesen, suchen und entscheiden – aber das heißt nicht das Ende für Partner. Sie können weiterhin verdienen, wenn Sie klug, sichtbar und anpassungsfähig sind. Verwenden Sie Aktionscodes, vertrauenswürdige Erwähnungen und starke Visuals. Kämpfen Sie nicht gegen Zero-Click-Content – arbeiten Sie damit.

Experimentieren Sie mit neuen Formaten und verfolgen Sie Ihre Metriken genau. Messen Sie Wirkung und Reichweite – nicht nur Seitenaufrufe. Setzen Sie auf Markenbekanntheit statt nur auf Traffic. Machen Sie jede Impression zur Mini-Konversion. Erstellen Sie Content, der auch nach dem Engagement wirkt – nicht nur im Moment. Die Zukunft gehört Partnern, die flexibel und kreativ sind.

Der Gen-Z-Leitfaden zum Erfolg im Partner-Marketing

Das Partner-Marketing ist längst nicht mehr nur etwas für Blogger oder SEO-Nerds – es gehört heute zu den flexibelsten und creatorfreundlichsten Möglichkeiten für die Gen Z, online Geld zu verdienen. Mit niedrigen Einstiegshürden, kreativer Freiheit und skalierbarem Einkommenspotenzial passt das Partner-Marketing perfekt zum digitalen Lebensstil der Gen Z. Egal ob auf TikTok, in Telegram-Gruppen oder durch beiläufig geteilte Links in Gruppenchats – die Möglichkeiten sind da. Man muss nur lernen, wie man sie richtig nutzt – und daraus etwas Eigenes macht.

Das Online-Verhalten der Gen Z

Starten wir mit der Frage: Wo ist die Gen Z eigentlich online aktiv? Sie surfen nicht nur – sie kreieren, bearbeiten, teilen und beeinflussen. Diese Generation ist mit Smartphones, YouTube, Instagram und inzwischen TikTok als nativen Tools aufgewachsen. Digitale Kompetenz liegt ihnen im Blut.

Auffällige Verhaltensmuster:

  1. 1. Die Gen Z misstraut klassischen Werbeanzeigen. Sie vertraut Creatorn, mit denen sie sich identifizieren kann.
  2. 2. Bevorzugt werden Videoformate, Kurzvideos und interaktive Inhalte.
  3. 3. Sie bewegt sich verstärkt in privaten Kanälen: Telegram, Discord, Gruppenchats.
  4. 4. Die Aufmerksamkeitsspanne ist kurz – aber wenn etwas Interesse weckt, wird tief eingetaucht.

Was bedeutet das für Partner-Vermarkter? Lange Blog-Posts oder Bannerwerbung reichen nicht aus. Man muss dort auftauchen, wo sich die Gen Z aufhält – und in ihrer Sprache, ehrlich und authentisch, kommunizieren.

Warum das Partner-Marketing den Gen-Z-Creatorn besonders zusagt

Es gibt einen Grund, warum das Partner-Marketing für die Gen Z so natürlich ist: Es passt zu ihrem Rhythmus.

  1. 1. Es ist risikoarm. Man braucht kein eigenes Produkt, kein Lager, kein Startkapital.
  2. 2. Es ist leistungsabhängig. Man verdient nur, wenn der Content auch wirklich funktioniert.
  3. 3. Es belohnt Kreativität. Cleverer, witziger oder ehrlicher Content konvertiert besser als plumpe Verkaufstricks.
  4. 4. Es ist flexibel. Partner-Links lassen sich problemlos in die persönliche Marke, in Memes oder Nischeninhalte einbauen – ohne Zielkonflikte.

Und für Creator, die sich nicht auf Markenverträge oder die Gnade von Algorithmen verlassen wollen, können sie mit dem Partner-Marketing direkt zu ihren eigenen Bedingungen verdienen.

Warum sich Gen Z für Partner-Marketing entscheidet
Was es bietet
Kein eigenes Produkt nötig
Bereits bestehende Produkte bewerben und daran verdienen
Autonomie über den Content
Keine Markenrichtlinien oder Skripte
Skalierbarkeit
Höheres Einkommen mit wachsendem Publikum
Plattformübergreifend nutzbar
TikTok, Telegram, YouTube, Blogs usw.

Angesichts dessen, wie die Gen Z Arbeit versteht – flexibel, digital und selbstbestimmt – ist es nur logisch, dass Partner-Marketing für sie genau das Richtige ist.

Partner-Nischen für die Gen Z

Nicht jede Nische passt zur Kultur der Gen Z. Aber einige Themenbereiche liegen ihr im wahrsten Sinne im Blut:

  • Mode und Schönheit. TikTok-Hauls, Hautpflegeroutinen, Outfit-Analysen.
  • Gaming. Von Streamern bis zu Discord-Moderatoren – Gaming-Communitys monetarisieren ganz natürlich über Partner-Links.
  • Finanzen „light“. Spartipps, Budget-Hacks, einfache Krypto-Erklärungen.
  • Technik und Gadgets. Bewertungen, Setups, Amazon-Funde, Mikro-Tools.
  • Wellness und mentale Gesundheit. Journale, Nahrungsergänzungsmittel, Meditations-Apps.
  • Die iGaming-Nische. Besonders in Telegram-Gruppen mit Wetttipps, Sportanalysen oder Casino-Bewertungen (mit altersgerechtem Zugangskonzept).

Was funktioniert am besten? Nischen, in die die Gen Z bereits Zeit und Geld investiert – und in denen sie sich gegenseitig darüber austauscht, was wirklich gut ist, was sich lohnt und was ein Scam ist.

Strategien, um die Gen Z als Partner zu erreichen

Sprechen wir über Taktik – denn die alten Methoden funktionieren hier nicht mehr.

  1. 1. Kurzvideos sind angesagt
    TikTok, Instagram Reels, YouTube Shorts. Visuell, dynamisch und kürzer als 45 Sekunden. Wenn Sie das Partner-Produkt in einen lustigen, cleveren oder ästhetischen Moment einbauen können – tun Sie es.
  2. 2. Seien Sie transparent
    Die Gen Z schätzt Ehrlichkeit. Sätze wie „Dieser Link unterstützt mich“ oder „Ich fand das so nützlich, dass ich es teilen musste“ kommen gut an. Vertrauen führt zu Klicks.
  3. 3. Nutzen Sie Telegram und Discord
    Echte Konversionen werden in privaten, unverbindlichen Kanälen generiert. Viele Gen-Z-Creator bauen kuratierte Telegram-Gruppen auf – für Modedeals, Gaming-Highlights oder Wetttipps – und platzieren dort ganz natürlich ihre Partner-Links.
  4. 4. Aufklären statt verkaufen
    „So habe ich mit dieser App 200 € verdient“ wirkt besser als „Jetzt hier klicken!“. Wenn Ihre Inhalte informieren, inspirieren oder ein Problem lösen, kommen die Klicks von selbst.
  5. 5. Setzen Sie auf Mikro-Nischen
    Die Gen Z will keine Massenbotschaften. Sie will Relevanz. Wenn Sie sich für Indie-Horrorspiele, Vintage-Sneaker oder Journaling interessieren, konzentrieren Sie sich darauf. Diese spezifischen Inhalte schaffen Vertrauen – und Vertrauen fördert die Partner-Einnahmen.
  6. 6. Denken Sie in Markenstrukturen
    Man muss keine „Brand“ sein – aber wer dauerhaft verdienen will, sollte eine erkennbare Linie haben. Selbst chaotische Energie kann wirken, wenn man gezielt postet und den Traffic richtig lenkt.
  7. 7. Testen Sie mehrere Plattformen
    TikTok mag Ihnen Reichweite bringen, aber Telegram liefert vielleicht schneller Konversionen. Kombinieren Sie mehrere Kanäle, verfolgen Sie, welche Links am besten funktionieren und setzen Sie Ihren Fokus gezielt.

Telegram ist nicht nur ein Messenger – es ist ein Kanal, mit dem man Geld verdienen kann

Es ist erstaunlich, wie viele Telegram noch immer als bloße Nachrichten-App sehen. Für die Gen Z ist es längst viel mehr. Es ist ein Ort für Communitys. Für Vertrauen. Und für Partner-Vermarkter? Hier wird das Geld leise, konstant und ohne virale Hits verdient.

Wenn man Telegram öffnet, findet man schnell einen Kanal mit Wetttipps und 3.200 Mitgliedern. Und man merkt, er ist nicht ganz ausgefeilt. Es gibt Memes, verschwommene Screenshots und hier und da auch einen Tippfehler. Aber es wirkt echt. Es wirkt lokal. Man vertraut der Person, die das Ganze betreibt – weil man glaubt, dass sie die Spiele wirklich schaut. Wenn dann ein Link eingebaut wird – ganz nebenbei, vielleicht mit einem Satz wie „Probier den hier, ich hab letzte Woche einen Bonus bekommen“ – dann wird geklickt.

Das ist die Stärke. Telegram blendet den Lärm aus. Man muss gegen keine Algorithmen ankämpfen. Kes geht nicht um Hashtags oder Interaktionsraten. Da sind nur Sie und Ihre Community – ein digitales Gespräch, das sich nicht wie Marketing anfühlt, aber genau das ist. Manche Kanäle sind gewaltig: Live-Streams von Sportwetten, Sprachnachrichten während des Spiels, Umfragen, Mini-Gewinnspiele. Andere sind schlicht: tägliche Links, ein Zitat, vielleicht eine Sprachmitteilung. Beides funktioniert – solange man sein Publikum kennt.

Und das Beste daran? Niemand kontrolliert den Zugang. Sie müssen nicht verifiziert werden. Sie müssen keine Anzeigen kaufen. Wenn zehn Leute Ihre Nachricht lesen und zwei auf den Partner-Link klicken – ist das schon ein Fortschritt. Es ist Potenzial. Die Gen Z versteht das intuitiv. Sie flext nicht mit großen Follower-Zahlen. Sie baut kleine Räume mit echter Aufmerksamkeit auf – und verwandelt diese in Einnahmen. Es ist leise. Es ist clever. Und es funktioniert besser als so manche Hochglanz-Influencer-Strategie.

Telegram ist nicht die Zukunft des Partner-Marketings. Für die Gen Z ist es längst die Gegenwart – und es fängt gerade erst an.

Die Skalierung des Partner-Marketings als Gen-Z-Creator: Wie geht es weiter?

Sobald Gen-Z-Partner ihre ersten Provisionen erhalten, selbst wenn es nur 30 € sind, ändert sich ihre Denkweise. Plötzlich sind es nicht mehr nur Nebeneinkünfte. Es wird zu einem skalierbaren System. Wie kann man es also ausbauen?

  1. 1. Einnahmen reinvestieren
    Mit 100 € pro Woche können verbesserte Grafiken, besserer Sound für Content oder gezielte bezahlte Werbung finanziert werden. Gen-Z-Creator, die Partner-Marketing wie ein Start-up behandeln – und nicht wie einen einmaligen Gewinn – wachsen fünfmal schneller.
  2. 2. Mit anderen Micro-Creatorn zusammenarbeiten
    Partner-Links entfalten mehr Wirkung, wenn Creator sich gegenseitig pushen. Ob Telegram-Shoutouts, Instagram-Collabs oder „Duett“-TikToks – die Gen Z liebt Vernetzung. Wenn zwei Creator ähnliche Nischen bedienen (z. B. Wetttipps und Fußballkommentare), ergänzen sich ihre Communitys auf natürliche Weise – und die Links erreichen neue Zielgruppen.
  3. 3. Mehrsprachigkeit nutzen
    Die Gen Z ist global vernetzt. Wer zwei- oder mehrsprachig ist, kann seine Reichweite schnell verdoppeln. Viele Creator veröffentlichen mittlerweile eine Version ihrer Inhalte auf Englisch und eine weitere auf Französisch, Spanisch oder Arabisch. Manche Telegram-Admins betreiben sogar parallele Gruppen in mehreren Sprachen – mit lokalisierten Partner-Links für jede Zielgruppe.
  4. 4. Erstellen Sie zeitlosen Content
    Trendige TikToks verschwinden schnell. Doch Inhalte wie „Die Top 3-Wett-Apps, mit denen ich 2025 Geld verdient habe“ oder „So habe ich mit Telegram 500 € verdient“ können monatelang – oder bei richtiger Optimierung noch länger – Traffic bringen. Die Gen Z erkennt, dass nicht jedes Wachstum viral sein muss. Manches muss einfach zeitlos sein.
  5. 5. Verhandeln Sie individuelle Deals
    Partner-Plattformen sind nicht starr. Wenn Sie echten Traffic liefern, scheuen Sie sich nicht, Ihrem Manager eine Direktnachricht zu senden und um Folgendes zu bitten:
  • höhere RevShare-Anteile
  • personalisierte Aktionscodes
  • frühen Zugang zu Bonussen
  • regionalspezifische Landingpages

Plattformen, die mit der Gen Z arbeiten, verstehen das – und reagieren schnell. Denn sie wissen: Gen-Z-Partner sind agil, kreativ und eng mit ihrer Zielgruppe verbunden.

Wie die Gen Z ihr Partner-Einkommen wirklich skaliert

Alles ändert sich, sobald die ersten 20 € auf dem Konto landen. Plötzlich ist es nicht mehr nur „ein Link in meiner Bio“ – sondern der Beweis: Es funktioniert.

Was erfolgreiche Gen Z-Partner von anderen unterscheidet, sind keine Tools oder Tricks – sondern der Umgang mit diesen ersten kleinen Erfolgen. Sie legen nach. Sie hören auf zu zweifeln. Sie posten mehr. Sie probieren Neues aus. Sie hören auf, sich um Perfektion zu sorgen, und setzen auf Präsenz. In Telegram-Gruppen sieht man es oft: Jemand sagt beiläufig „Hab letzte Woche mit nur zwei Werbeaktionen 70 € verdient“, und alle anderen fragen: „Moment mal, wie?“. So entsteht Dynamik.

Manche setzen voll auf Content: klarere Shorts, bessere Handy-Videos. Andere bauen echte Communitys auf – spezialisierte Telegram-Kanäle, eingeschworene Discord-Gruppen oder private Chats, wo der Ton mehr nach „Hey, schau mal wie cool“ klingt als nach „Klick auf meinen Link“.

Sie erkennen, was bei ihrer Zielgruppe ankommt. Sie hören auf, andere zu kopieren – und machen ihr eigenes Ding. Mit ihrer eigenen Stimme, auf ihrem eigenen Feed. Und das Wichtigste: Sie bleiben dran. Auch wenn ein Post floppt. Auch wenn mal keiner klickt. Weil sie wissen: Der Nächste kann zum Hit werden. Partner-Marketing für die Gen Z ist kein Funnel, keine Formel, kein Online-Kurs. Es ist ein Rhythmus. Ein Kreislauf aus Testen, Teilen, Lachen, Verlinken und erneutem Ausprobieren. Und genau deshalb funktioniert es.

Warum die Gen Z keinen traditionellen Job braucht, um online Geld zu verdienen

Für viele aus der Gen Z ist der „normale Job“ kein Ziel. Für sie fühlt er sich eher wie eine Sackgasse an. Der klassische Bürojob mit geregelter Arbeitszeit, feste Vorgaben, Hierarchien: Das wirkt fremd, wenn man mit gleichaltrigen Creator-Vorbildern aufgewachsen ist, die ihr Geld mit einem Handy und WLAN verdienen.

Das Partner-Marketing passt perfekt zu dieser Denkweise. Nicht, weil es „schnelles Geld“ ist, sondern weil man etwas aufbauen kann, ohne um Erlaubnis zu bitten. Man muss nicht um die Aufmerksamkeit von Marken flehen. Keine Millionen-Follower haben. Nicht in die Großstadt ziehen oder den perfekten Lebenslauf vorweisen. Man braucht eine Stimme, etwas Beständigkeit – und den Mut, einfach anzufangen.

Was heute anders ist: Die Gen Z unterscheidet nicht zwischen „echten Jobs“ und „Online-Kram“. Wer am Wochenende 300 € über Partner-Links auf Telegram verdient, sieht das als genauso wertvoll – wenn nicht wertvoller – als eine Schicht im Einzelhandel. Und das zu Recht. Denn auch hier werden Probleme gelöst. Vertrauen wird aufgebaut. Nur eben in einem digitalen Raum – wo der Gewinn einem selbst gehört. Die meisten warten jahrelang auf einen Abschluss, ein Praktikum oder eine Beförderung. Aber die Gen Z ist mit „Werbung überspringen“ aufgewachsen. Sie warten nicht. Sie nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand.

Partnerprogramme an der Elfenbeinküste: Chancen und Strategien für 2025

Insbesondere das Interesse an Sportwetten ist enorm. Fußball ist nach wie vor der wichtigste Traffic-Treiber, gefolgt von Basketball, MMA und virtuellen Spielen. Angesichts des steigenden Interesses an globalen und lokalen Spielen erzielen Wettplattformen, die einen schnellen mobilen Zugang und französischsprachigen Support bieten, tendenziell bessere Konversionsraten. Die Einnahmen von Glücksspiel-Partnern variieren je nach Traffic-Qualität, doch selbst kleinere Influencer oder Content-Creator können mit einfachen Empfehlungsmodellen Geld verdienen. Einige Publisher erzielen bereits vierstellige Monatseinnahmen über Telegram-Gruppen, die ihren Schwerpunkt auf Wetttipps und Spielvorhersagen legen.

Mit zunehmender rechtlicher Klarheit rund um Lizenzen und Steuervorgaben sehen viele Partner die Elfenbeinküste nicht nur als kurzfristigen Trend, sondern als langfristiges Investment.

Das regulatorische Umfeld: Was Partner wissen sollten

Das Partner-Marketing ist an der Elfenbeinküste nicht ausdrücklich reguliert, aber es gibt einige Bereiche, die zu beachten sind. Die Werbung unterliegt der ARTCI (Autorité de Régulation des Télécommunications), die allgemeine Richtlinien für die digitale Kommunikation festlegt. Partnerprogramme selbst sind zwar nicht eingeschränkt, doch die beworbenen Inhalte – insbesondere im Bereich Casino und Sportwetten – müssen den Verbraucherschutzgesetzen entsprechen und dürfen keine falschen Versprechungen enthalten.

Bei Fintech – oder E-Commerce-Kampagnen ist Transparenz entscheidend. Partner sollten bezahlte Partnerschaften oder Bonusbedingungen klar kennzeichnen, vor allem bei Finanz- oder Investmentprodukten.

Derzeit besteht für Partner keine Lizenzpflicht. Jedoch gewinnen steuerliche Aspekte an Relevanz. Wer bestimmte Jahreseinnahmen überschreitet, kann einkommenssteuerpflichtig werden – daher ist die Zusammenarbeit mit Plattformen, die entsprechende Nachweise oder lokal gängige Auszahlungsmöglichkeiten wie Mobile Money oder Kryptowährungen anbieten, von Vorteil.

1xBet

1xBet zählt nach wie vor zu den bekanntesten Marken im afrikanischen Online-Glücksspielmarkt . Die Plattform ist vollständig auf Französisch lokalisiert, unterstützt Dutzende von Zahlungsmethoden und bietet durchgehend mobile Funktionalität – ein entscheidender Faktor an der Elfenbeinküste.

Über das Partnerprogramm von 1xPartners können Vermarkter durch CPA-, RevShare- oder Hybrid-Modelle verdienen. Was 1xBet in diesem Markt besonders stark macht, ist ihrdie tiefe regionale Integration: Sponsoring lokaler Ligen, dynamische Quoten für beliebte Spiele der Elfenbeinküste und mehrsprachiger Kundenservice.

Darüber hinaus bietet 1xBet für bestimmte Partner vorgefertigte Banner, lokalisierte Landingpages und individuelle Bonusse an. Wer eine Skalierung in Westafrika plant, findet hier eines der wenigen Partnerprogramme , das sowohl das Volumen bewältigen als auch hohe Konversionsraten erzielen kann.

AfroPari

Ein aufstrebender Mitbewerber: AfroPari entwickelt sich schnell zum Favoriten unter französischsprachigen Wettfans. Zwar verfügt die Plattform nicht über die internationale Reichweite von 1xBet, gleicht dies jedoch durch höhere RevShare-Anteile und bessere Konversionsraten beim Micro-Influencer-Traffic aus. Das Partnerprogramm von AfroPari ist gut durchdacht: schnelle Freischaltung, persönlicher Manager und Zugriff auf Echtzeitdaten. Die Website ist für mobile Geräte mit geringer Bandbreite optimiert – ein wichtiger Vorteil für ländliche Regionen in der Elfenbeinküste.

Außerdem sind sie flexibler in Bezug auf Werbemittel. Wer eine Telegram-Kampagne mit eigenen Grafiken oder eine WhatsApp-Promo mit Sprachnachrichten starten möchte, bekommt bei AfroPari eher ein „Ja“ als bei großen Markenanbietern.

Diese Plattform ist besonders interessant für Partner, die eher auf communitybasierten Traffic als auf SEO oder YouTube setzen. Wenn Sie mit Fußballfans, Tippgemeinschaften oder kleinen Wett-Communitys arbeiten, sollten Sie AfroPari testen.

BetFrique

Noch relativ neu auf dem Markt positioniert sich BetFrique als lokal orientierter Sportwetten-Buchmacher für Westafrika. Der größte Vorteil? Vollständige Unterstützung ivorischer Zahlungsmethoden und Auszahlungen über Mobile Money. Das Partnerprogramm von BetFrique ist auf Einfachheit ausgelegt: feste CPA-Raten, übersichtliches Reporting und schneller KYC-Prozess. Zwar bietet die Plattform nicht die größte Spielauswahl oder das modernste Design, überzeugt aber durch starke Performance bei lokalen Nutzern.

Für alle, die neu im Partner-Marketing in der Elfenbeinküste sind, kann BetFrique ein idealer Einstiegspartner sein: leicht zu bewerben, geringe Absprungraten und ein Support-Team, das in der lokalen Zeitzone erreichbar ist.

E-Commerce-Partnerprogramme

Neben dem Wettbereich wächst auch der E-Commerce -Sektor – insbesondere in Abidjan und anderen urbanen Zentren. Lokale Marktplätze wie Jumia Côte d’Ivoire, Glovo oder AfriMarkets betreiben eigene Partnerprogramme und zahlen Provisionen für Traffic, der zu Verkäufen oder App-Installationen führt.

Diese Programme eignen sich besonders für Partner mit Zielgruppen wie Shopperinnen, junge Berufstätige oder Studierende. Aktionscodes, Produktbewertungen und Unboxing-Videos funktionieren gut auf Instagram und Kurzvideo-Plattformen.

Die Provisionen im E-Commerce sind in der Regel niedriger als im Glücksspielbereich (meist zwischen 3–10 %), doch auch das Risiko ist geringer. Mit konstantem Traffic und saisonalen Aktionen können selbst kleinere Seiten monatlich ein paar Hundert Dollar einbringen – und zu Feiertagszeiten deutlich mehr.

Fintech-Programme

Mit der Verbreitung des Mobile Bankings und der zunehmenden Akzeptanz von Kryptowährungen gewinnen Fintech-Partnerprogramme in rasantem Tempo an Bedeutung. Plattformen wie Yellow Card (Krypto), Wave (mobile Zahlungen) und PaySika (virtuelles Banking) bieten mittlerweile Partner-Deals an, die pro App-Installation oder erfolgreichem KYC-Vorgang vergüten.

Dieses Segment eignet sich hervorragend für Content-Creator, die sich mit Finanzbildung, Krypto-Wissen oder Smartphone-Tipps beschäftigen. Zudem kann man damit hervorragend Einnahmen außerhalb der risikoreichen Branchen generieren.

Die meisten Fintech-Programme funktionieren gut mit Video-Erklärungen, Empfehlungslink-Kampagnen und WhatsApp-Blasts. Im Gegensatz zu Wettkampagnen werden sie seltener von Werbeplattformen eingeschränkt oder blockiert – was mehr Spielraum für Skalierung bietet.

PayPlus Affiliates

Ein weiteres Programm, das in der Partner-Szene der Elfenbeinküste erwähnenswert ist, ist PayPlus Affiliates . Es fällt weder direkt in die Glücksspiel- noch in die E-Commerce-Kategorie, sondern verbindet Fintech mit Lifestyle. Die Plattform bietet Dienste wie das Bezahlen von Rechnungen, Mobile-Money-Aufladungen und Ticketing.

Partner-Vergütungen erfolgen auf Basis von Nutzeraktionen wie App-Installationen, Ersteinzahlungen oder Aufladebeträgen. Besonders interessant ist PayPlus aufgrund seiner umfassenden Integration mit lokalen Telekom- und Bank-APIs. Dadurch können Nutzer ihre Transaktionen innerhalb von Sekunden abschließen – was die Kundenbindung erhöht und dafür sorgt, dass Ihre Empfehlungen länger Bestand haben.

Das Programm stellt vorab genehmigte Werbemittel auf Französisch bereit, führt Sonderaktionen zu Ramadan oder Schulbeginn durch und zahlt via Orange Money oder MTN Mobile aus. Wer in der Elfenbeinküste eine Marke rund um persönliche Finanzen oder „Lifehacks“ aufbauen will, sollte PayPlus testen.

Es ist zudem eine einsteigerfreundliche Option für Creator, die erste Erfahrungen mit Partnerprogrammen sammeln möchten – ohne gleich ins risikoreichere Glücksspielsegment einzusteigen.

Mehr zum Thema E-Commerce: Was in der der Elfenbeinküste konvertiert

Auch wenn wir Jumia und Glovo bereits erwähnt haben, lohnt sich ein genauerer Blick auf die Produktkategorien, die tatsächlich gut abschneiden.

Zu den meistverkauften Kategorien gehören:

  1. 1. Handyzubehör und günstige Smartphones.
  2. 2. Haarpflege- und Schönheitsprodukte.
  3. 3. Mode (vor allem urbane Jugendmode).
  4. 4. Gebrauchte Elektronikgeräte und Saisonartikel.
  5. 5. Aktionen für Lebensmittellieferungen.

Affiliates, die einfache Unboxing-Videos oder Kaufanleitungen auf Französisch erstellen – selbst wenn sie nur mit dem Smartphone gefilmt werden – erzielen bessere Ergebnisse als klassische Blogger. TikTok und Instagram Reels dominieren in diesem Bereich, und Formate wie Produktvergleiche oder „Top 3-Angebote der Woche“ funktionieren besonders gut. Sie brauchen keine aufwendige Technik. Nur Konsistenz, lokalisierte Inhalte und klare Handlungsaufforderungen. So kann auch ein kleinerer Creator mit unter 5.000 Followern seine Partnerprogramme erfolgreich monetarisieren.

Der Einstieg in die Partnerprogramme der Elfenbeinküste im Jahr 2025 ist ein kluger Schachzug – insbesondere, wenn Sie gerne lokalisieren, neue Branchen testen und mit kleineren, aber dynamischeren Marken zusammenarbeiten.

Ob Sie sich für Wetten, E-Commerce oder Fintech interessieren, das Land ist offen für das digitale Business. Und obwohl der Markt nicht so ausgereift ist wie in Europa oder Asien, bietet er gerade deshalb viele ungenutzte Möglichkeiten.

Wer bereits mit Partnerprogrammen in Bangladesch oder mit Kampagnen in Kamerun gearbeitet hat, wird schnell merken: Die Elfenbeinküste bietet etwas, das diesen Märkten oft fehlt – Raum für Wachstum.

Die Elfenbeinküste ist nicht nur ein weiterer Testmarkt. Sie ist eine Startrampe.

Mit dem richtigen Partnerprogramm , der passenden Plattform (Telegram, YouTube, TikTok) und dem richtigen Ton (lokal, hilfreich, mobil-orientiert) lässt sich hier echte Reichweite aufbauen – auch für Einsteiger.

Im Gegensatz zu übersättigten Märkten braucht man hier kein 5.000-Dollar-SEO-Budget oder einen etablierten Blog. Man braucht:

  • Klare Angebote.
  • Relevante Botschaften.
  • Kanäle, denen das Publikum bereits vertraut.
  • Und natürlich – Geduld, denn Skalierung braucht Zeit.

Wer 2025 nicht lauter, sondern klüger wachsen möchte, findet in der Elfenbeinküste eine der besten Optionen. Beginnen Sie einfach. Eine Nische. Eine Kampagne. Ein Partnerprogramm , das zu Ihren Zielen passt. Die Nachfrage ist da. Die Tools sind vorhanden. Die Nutzer sind bereit. Jetzt sind Sie dran.

Warum jetzt der beste Zeitpunkt ist, um Partnerprogrammen in der Elfenbeinküste beizutreten

Viele Partner warten zu lange. Sie denken zu lange über die Plattform, das Angebot und die Nische nach – und wenn sie schließlich starten, ist der Markt bereits von anderen besetzt. In der Elfenbeinküste hingegen ist die Tür noch offen.

Sie müssen nicht mit großen Blogs oder etablierten YouTubern konkurrieren. Tatsächlich kommen viele der erfolgreichsten Kampagnen in dieser Region aus kleinen Telegram-Gruppen, Sprachnachrichten-Promos oder mobilen Kurzvideos. Beim Partner-Marketing in der Elfenbeinküste geht es nicht darum, sich ausgefallen zu präsentieren. Es geht darum, früh dabei, konsequent und nah am Publikum zu sein.

Wenn Sie sich noch fragen, ob Partnerprogramme in einem Markt wie diesem wirklich funktionieren können – die Antwort lautet: ja, und sie tun es bereits. Von Wetttipps bis zu Fintech-Tutorials bauen Creator loyale Mikro-Communitys auf, die tägliche Einnahmen generieren.

Dies ist kein Markt, in dem man das Rad neu erfinden muss. Es ist ein Markt, in dem Sie sich bereits durch Ihre bloße Präsenz, echten Mehrwert und die passenden Partnerprogramme von der Konkurrenz abheben können. Also hören Sie auf, nur zuzusehen. Wählen Sie eine Branche. Finden Sie Ihre Stimme. Und machen Sie den ersten Schritt.

Ihr Meilensteinplan für 2025 zum erfolgreichen Glücksspiel-Partner

Wenn Sie neu in diesem Bereich sind, kann es überwältigend erscheinen, sich als Glücksspiel-Partner zu versuchen. Die Fachbegriffe, die Plattformen, die Tracking-Tools – da hat man ganz schön viel zu lernen. Aber wenn man die Sache entspannt und Schritt für Schritt angeht, ist dieser Weg eigentlich ziemlich unkompliziert. Sie brauchen kein großes Budget. Sie müssen kein Experte sein. Sie müssen nur anfangen.

Beginnen Sie damit, sich die Glücksspiel-Märkte genauer anzusehen und informieren Sie sich, in welchen Ländern es die aktivsten Online-Spieler gibt. Erstellen Sie eine einfache Website, eine Telegram-Gruppe oder ein TikTok-Konto und spezialisieren Sie sich auf ein bestimmtes Spiel, eine bestimmte Region oder einen bestimmten Spielstil. Dann registrieren Sie sich bei einigen zuverlässigen Glücksspiel-Partnerprogrammen und testen die Angebote – so können Sie in Erfahrung bringen, was gut ankommt.


Über das
Glücksspiel-Partner-Marketing

Die globale Glücksspielbranche ist riesig. Im Jahr 2024 wurde der Online-Glücksspielmarkt auf 95 Milliarden US-Dollar geschätzt. Im Jahr 2025 soll sein Wert über 110 Milliarden US-Dollar erreichen. Ein beträchtlicher Anteil davon wird über den Traffic generiert, der von Partnern auf die Anbieter verwiesen wird.

Das Glücksspiel-Partner-Marketing funktioniert wie jede andere Branche: Sie bewerben eine Casino-, Sportwetten- oder Glücksspielplattform und verdienen eine Provision basierend auf den Aktivitäten der Spieler. Je nach Programm erhalten Sie Ihre Zahlungen:

  • für jede Registrierung.
  • für jede Ersteinzahlung (CPA).
  • als Prozentsatz der lebenslangen Einnahmen (RevShare).
  • oder auf Basis eines Hybrid-Modells, das beide Varianten kombiniert.

Weltweit gibt es über 1.500 aktive Casinos und Wettmarken, die Partnerprogramme anbieten. Die Märkte mit der höchsten Sättigung sind nach wie vor Großbritannien, Deutschland und Kanada, – inzwischen richten die Partner ihre Aufmerksamkeit aber immer stärker auf LATAM, Südostasien und Osteuropa, denn diese Regionen verzeichnen ein schnelleres Nutzerwachstum und dort herrscht ein geringerer Wettbewerb.

Die besten Partner verdienen von 5.000 $ bis weit über 100.000 $ im Monat, abhängig von Traffic-Quelle, Region und den entsprechenden Angeboten des Programms. Der Erfolg basiert hierbei nicht auf Glück, sondern auf Beständigkeit, unaufhörlichen Tests und der Zusammenarbeit mit zuverlässigen Marken.

Glücksspiel-Partnerprogramm

Nicht alle Glücksspiel-Partnerprogramme sind gleich. Einige legen den Schwerpunkt auf Volumen, andere auf hochwertigen Traffic. Einige richten sich speziell an Krypto-Kunden, andere konzentrieren sich auf traditionelle Fiat-Märkte. Die besten Programme bieten klare Bedingungen, schnelle Auszahlungen, gute Landingpages und einen zuverlässigen Support. Im Folgenden haben wir einige herausragende Beispiele aufgelistet, die in verschiedenen Regionen und Konfigurationen gut funktionieren.

1xPartners

1xPartners ist das Partnerprogramm hinter 1xBet, einer der größten und bekanntesten globalen Marken in der weltweiten Glücksspielbranche.

Unterstützt werden über 50 Sprachen, mehr als 140 Länder und eine umfangreiche Geo-Segmentierung – dies macht dieses Programm zu einer erstklassigen Wahl für Partner, die mit internationalem Traffic arbeiten. Auf ihrer Plattform findet man alles von traditionellen Sportwetten und Live-Spielen bis hin zu virtuellem Sport, einem Casino und selbst Nischenbereiche wie Wetten auf die Politik oder das Wetter.

Die Partner können zwischen CPA-, RevShare- oder Hybrid-Plänen wählen. Ihr Dashboard ist blitzschnell und bietet Echtzeit-Daten quer über alle Geräte und Traffic-Typen. Der Kundenservice ist in mehreren Sprachen verfügbar und das Onboarding ist sehr einsteigerfreundlich.

1xPartners eignet sich am besten für Partner, die skalieren möchten. Wenn Sie langfristige Content-Projekte, Videokanäle oder Zusammenarbeiten mit lokalen Influencern planen, können Sie mit dieser Marke ein großes Geschäft aufbauen.

VivatBet

VivatBet ist ein starker Akteur in Osteuropa und Teilen Zentralasiens. Ihre Angebote konvertieren gut in Märkten wie der Ukraine, Kasachstan und Armenien, und seit der kürzlichen Expansion umfasst das Angebot auch einige Seiten für LATAM-Zielgruppen.

Das Partnerprogramm von VivatBet ist optimiert und fokussiert. Sie erhalten klare CPA- oder Hybrid-Deals, reaktionsschnelle Manager und gebrauchsfertige Werbematerialien für Kampagnen in den sozialen Medien, sowie auf Mobil- und Desktop-Geräten.

Die besondere Stärke dieses Programms sind der Telegram-Traffic, das Influencer-Marketing und Content im TikTok-Stil. Außerdem werden lokalisierte Aktionsabläufe unterstützt, was den Partnern in sprachspezifischen Funnels einen klaren Vorteil verschafft.

Wenn Sie einen zuverlässigen Partner für mittelstarken Traffic mit regionalem Schwerpunkt suchen, ist VivatBet eine kluge Wahl.

BetCore Affiliates

BetCore ist ein Boutique-Programm mit hoch auszahlenden Deals und einen maßgeschneiderten Kundenservice. Sie suchen sich genau aus, mit wem sie zusammenarbeiten möchten, bieten dafür aber eine enge Zusammenarbeit und oftmals exklusive Aktionen.

Ihr Markenportfolio umfasst mittelgroße Europäische Casino- und Sportwetten-Anbieter mit ausgezeichneter Kundenbindung – und dies macht die RevShare-Angebote besonders attraktiv.

BetCore funktioniert am besten für Partner mit qualitativ hochwertigen Blogs, Bewertungsseiten oder Traffic von inhaltsreichen YouTube-Kanälen. Sie bieten eine vollständige API-Integration, Smartlink-Tools und sogar maßgeschneiderte White-Label-Möglichkeiten für die Top-Performer.

BizBet

BizBet hat sich 2025 zu einer flexiblen und partnerfreundlichen Marke entwickelt. Sie konzentrieren sich auf Unkompliziertheit und Leistung – unkomplizierte Registrierung, Landingpages für einfache Konversionen und schnelle Auszahlungen.

Das Partnerprogramm von BizBet unterstützt sowohl Krypto- als auch Fiat-Einzahlungen, was in Regionen wie LATAM und Indien zunehmend an Bedeutung gewinnt. Sie bieten ein Dashboard mit vielen Funktionen, ein schnelles Onboarding und personalisierte Optionen für individuelle Aktionen.

Die Provisionsmodelle von BizBet umfassen pauschale CPA-, abgestufte RevShare- und Hybrid-Optionen, je nach Traffic-Qualität und Volumen. Unterstützt werden auch Aktionen auf Telegram und WhatsApp, und damit ist dieses Programm perfekt für Partner geeignet, die ihren Schwerpunkt auf Mobilfunkgeräte richten.

Es ist eine starke Option für Einsteiger und Halbprofis im Partner-Marketing, die gerne mit einer Marke wachsen möchten, die auf Feedback hört und sich ständig weiterentwickelt.

StormPlay Partners

StormPlay ist bekannt für seine aggressiven Aktionen und saisonalen Kampagnen. Besonders beliebt sind sie im wettbewerbsorientierten E-Sport und bei jüngeren Glücksspielern. Ihr Partnerprogramm ist schnell, API-kompatibel und umfasst integrierte Tools zum Teilen von Inhalten in den sozialen Medien.

Die Partner können mit einem Manager zusammenarbeiten, der ihnen beim Aufbau von Traffic-Plänen, dem frühzeitigen Zugriff auf Aktionen und der Erstellung von sprachspezifischem Content hilft. Die Auszahlungen erfolgen alle zwei Wochen via Krypto, Banküberweisung und E-Wallets.

Wenn Sie eine Zielgruppe aus der Generation Z oder aus dem Bereich E-Sport ansprechen möchten, ist dieses Programm einen Versuch wert.

7 Schritte zum Glücksspiel-Partner

1. Wählen Sie eine Branche. Entscheiden Sie, ob Sie sich auf Casino, Sportwetten, Slots oder eine Nische wie E-Sportwetten konzentrieren möchten.

2. Wählen Sie Ihre Plattform. Erstellen Sie einen Blog, einen YouTube-Kanal, eine Telegram-Gruppe oder legen Sie einfach auf X los.

3. Treten Sie 2–3 Partnerprogrammen bei. Fangen Sie mit Programmen wie BizBet oder VivatBet an, die ein einfaches Onboarding anbieten, um erste Erfahrungen zu sammeln.

4. Informieren Sie sich über SEO und Content-Erstellung: Oder nutzen Sie audiovisuelle Formate – Kurzvideos funktionieren beim Glücksspiel besonders gut.

5. Verfolgen Sie Ihre Leistung und testen Sie. Nutzen Sie die Partner-Dashboards, um Angebote, CTRs und FTDs quer über Ihre Programme zu vergleichen.

6. Bauen Sie aus, was funktioniert. Konzentrieren Sie sich auf Content-Typen, Märkte und Kanäle, die zu Konversionen führen.

7. Reinvestieren Sie: Nutzen Sie Ihre ersten Provisionen, um das Hosting zu verbessern, leisten Sie sich ein besseres Design oder versuchen Sie es mit Anzeigen.

Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten

1. Nicht lizenzierte oder zwielichtige Marken bewerben. Es ist verlockend, wenn diese hohe Provisionen anbieten, aber langfristig zerstören sie das Vertrauen und Ihren Ruf.

2. Spamming. Egal ob YouTube-Kommentare, X-Threads oder Telegram-Nachrichten – mit unerwünschten Werbemitteilungen lässt sich kein treuer Traffic aufbauen.

3. Keine Datenauswertung. Wenn Sie nicht auf Ihr Dashboard achten und keine UTM-Links verwenden, bleibt Ihre Arbeit reines Rätselraten.

4. An ineffizienten Programmen festhalten. Testen Sie ständig und scheuen Sie sich nicht, etwas zu verändern, wenn es nicht funktioniert.

5. Hauptsächlich auf einen Kanal setzen. TikTok funktioniert heute vielleicht gut, aber eine Sperre macht das alles zunichte. Stellen Sie sich breiter auf.

Was zeichnet erfolgreiche Glücksspiel-Partner aus?

Ein Glücksspiel-Partner zu werden ist leicht, aber viel schwerer ist es, relevant, wettbewerbsfähig und profitabel zu bleiben. Im Jahr 2025 liegt der Unterschied zwischen Geringverdienern und Partnern mit einem stabilen Einkommen in der Denkweise und den Systemen. Hier sind die Eigenschaften und Strategien der Top-Performer im Glücksspiel-Partner-Marketing:

1. Sie kennen ihre Zielgruppe

Die besten Partner versuchen nicht, sich an alle Spieler gleichzeitig zu wenden. Sie wählen eine Nische – Casino-Slots in Brasilien, Fußballwetten in Nigeria oder Krypto-Glücksspiel in Südostasien – und vertiefen sich darin.

So können sie die Sprache ihrer Zielgruppe sprechen, ihr saisonales Verhalten verstehen (z. B. Wetten rund um große Turniere) und sich als zuverlässige Quellen etablieren – und nicht nur als x-beliebige Werbetreibende.

2. Sie automatisieren die langweiligen Aufgaben

Die besten Glücksspiel-Partner nutzen Tools, die ihnen Zeit ersparen, damit sie sich auf die Skalierung konzentrieren können. Dies umfasst:

  • Link-Verkürzer und Rotatoren.
  • Content-Vorlagen.
  • Planungstools für soziale Medien.
  • Seitenersteller für Landingpages.
  • KI zum Entwurf von Artikeln oder Übersetzungen.

Sie wissen, dass es beim Partner-Marketing nicht nur um Werbung geht. Im Wesentlichen geht es um die Erstellung von Arbeitsabläufen, die unbemerkt im Hintergrund ausgeführt werden.

3. Sie reinvestieren konsequent

Anstelle jeden Cent sofort auszuzahlen, behandeln erfolgreiche Partner ihre Einnahmen als Treibstoff für Wachstum. Sie:

  • Bezahlen für besseres Hosting.
  • Beschäftigen Texter oder Videoeditoren.
  • Führen kleine bezahlte Tests durch (Google Ads, Native, Push). Bauen sekundäre Funnels auf (E-Mail-Listen, Bonus-Seiten, private Gruppen).

Eine solche Reinvestition macht aus 200 $ die Woche mehr als 2.000 $ im Monat.

Sie hoffen nicht einfach nur auf Wachstum – sie finanzieren es. Während sich Anfänger oftmals selbst die kleinsten Beträge auszahlen lassen, denken Top-Partner wie Marketingspezialisten, nicht wie Amateure. Sie wissen, dass man in der Welt der Casinos und des Glücksspiels sein Geld sparen und in Systeme investieren muss, die wirklich funktionieren.

Das gilt vor allem für Partner, die in hart umkämpften Regionen aktiv sind oder mit Long-Tail-Casino-Partnerprogrammen arbeiten. Wenn Sie beispielsweise in der polnischen Slot-Nische oder mit Fußball-Wetten in LATAM unterwegs sind, kann die Einrichtung mehrsprachiger Landingpages oder die Investition in lokalisierten Content sowohl die Konversionsrate als auch die Kundenbindung drastisch steigern.

4. Sie beschäftigen sich intensiv mit ihren Daten

Was unterscheidet einen Partner mit 300 $/Monat von einem mit 3.000 $/Monat? Meist: ein ernsthafter Blick auf die Zahlen. Top-Performer fragen sich ständig:

  • Welche Seiten oder Videos führen tatsächlich zu Konversionen?
  • Wo springt der Traffic ab? Zahlen die Spieler eher über Mobil- oder Desktop-Geräte ein?
  • Zu welcher Tageszeit spielen die meisten aktiven Kunden?

Selbst beim iGaming-Partner-Marketing, wo das Glück zum Nutzerverhalten dazugehört, legen erfolgreiche Partner großen Wert auf Analysen. Sie verlassen sich nicht auf ihr „Gefühl“. Sie optimieren ihre Anstrengungen auf Grundlage der tatsächlichen Leistung, und das häufig jede Woche.

Wenn Ihnen Ihr aktuelles Programm diese Daten nicht liefert, versuchen Sie es mit einem anderen. Die meisten soliden Glücksspiel-Partnerprogramme bieten heutzutage ausführliche Aufschlüsselungen der Klickpfade, Spielerwerte (LTV), FTD-Daten und Kundenbindungsraten. Nutzen Sie sie, sonst stellen Sie nur Vermutungen an.

5. Sie bauen echte Beziehungen mit den Partner-Managern auf

Sie wären überrascht, wie viele Partner einfach nur Links abgreifen und wieder verschwinden. Aber die cleveren? Sie setzen auf menschliche Beziehungen. Sie bitten Ihre Manager um Einblicke, frühzeitigen Zugriff auf Aktionen, exklusive Codes und Tests von Landingpages. Und wissen Sie was? Das zahlt sich aus.

Einige Plattformen wie BizBet und 1xPartners belohnen kommunizierende Partner aktiv mit Prämien. Sie erhalten bessere RevShare-Angebote, schnellere Auszahlungen oder sogar Zugriff auf Regionen, die anderen Partnern vorenthalten bleiben. Beziehungen sind von entscheidender Bedeutung, vor allem, wenn man in einem übersättigten Glücksspiel-Markt skalieren möchte.

6. Sie lokalisieren, lokalisieren, und lokalisieren

Generischer Content führt heutzutage nur noch selten zu Konversionen. Partner, die im Jahr 2025 erfolgreich sind, haben verstanden, dass Casino- und Glücksspiel-Content authentisch wirken muss und sich nicht wie plumpe Übersetzungen anhören darf. Sie betreiben TikToks auf Spanisch für Mexiko, schreiben Bonus-Erklärungen auf Thai und bauen Telegram-Communitys für ukrainische Fußballfans auf.